- Scott Meyer
- Magic 2.0
- Film: Wizard of Oz (DVD*)
- Terry Pratchett: Equal Rites (deutsch*, englisch*)
- Serie: Westworld (DVD*)
- Film: Westworld (DVD*) mit Yul Brunner
- Immanuel Kant
- Kategorischer Imperativ
- Max Weber: Entzauberung der Welt
- Film: Arrival (DVD*)
- John Rawls – Urzustand
Ich wollte hier Mal meine These abgeben zum “worum geht’s wirklich”: für mich hat es sich so angehört als würde eure Interpretation vom Buch ( speziell dass die Zauberer alles verändern können aber das hat scheinbar keine Auswirkungen auf die
Geschichte) das Leben vieler Entwickler und Programmierer beschreiben. Im Sinne von, sie können in den Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen Welten bewegen aber das alles hat wenig Auswirkungen auf die reale Welt.
Hallo ihr Beiden!
Weiter eine tolle Folge. Ging mir wie euch, von “ironische Nerdverwurstung” über eine Art Groundhogday-Situation, in der nichts wirklich Konsequenzen hat. Macht Spaß euch beim Gedankenspielen zuhören zu dürfen.
Danke!
Für mich kann es nur ein Ende geben wie bei der Reihe von Greg Keyes, das mit ‘Newtons Kanone’ beginnt:
https://www.phantastik-couch.de/greg-keyes-newtons-kanone.html
Hallo Ihr beiden!
Das ist wieder einmal eine sehr schöne Folge!
Ich fühlte mich an “Die Nacht der Drachen” von Gordon R. Dickson erinnert: Ein Physiker versetzt sich in die Vergangenheit (Fantasymittelalter) und, da er Dinge weiß und kann, wird er kurzerhand zum Magier erklärt. Mit allem Drum und dran: Kontakt zur Revisionsabteilung, die sein Magiekonto führt, und ab und zu verwandelt er sich in einen Drachen.
Weiter so und vielen, vielen Dank!
Ich kann euch die Wizardry Reihe von Rick Cook empfehlen, nicht ganz so verkopft mit Zeitreise, aber sehr nerdlich. Um mal die Wikipedia zu zitieren:
> Rick Cook (born 1944) is a light fantasy author from the United States, best known for his Wizardry series of books. His writing includes many jokes that are hard to appreciate without having a background in systems-level programming, though the books themselves can easily be enjoyed by readers without such a background.
Mahlzeit!
Schöne Folge, nur eine kleine Anmerkung zu “Arrival”: Der Film ist ganz ok, aber im Vergleich zur Kruzgeschichte recht abgespeckt.
Was die Kurzgeschichte angeht: Die kommunikation mit den Aliens scheitert am Anfang, weil die Aliens anscheinend überhaupt ncihts verstehen, nicht einmal die über die einfachsten physikansichen Gesetze kann man sich austauchen. Das ändert sich als man sich über ein Gesetz austauscht das sich mit der Lichtbrechung in Wasser auseinandersetzt. Das kann man nämlich sowohl kausal beschreiben als auch “zeitlos”. Diese Gleichung gibt es anscheinend wirklich, und es gibt Möglichkeiten, praktisch alle physikalischen Gesetze so auszudrücken das dabei Zeit keine Rolle spielt. Das führt zu der Einsicht, das die Aliens zwar die Zukunft kennen, aber über keinerlei freien Willen verfügen, wärend die Menschen die Zukunft eben nciht kennen, dafür aber über freien Willen verfügen (oder zumindest über die Ilusion).
Ted Chinag Kurzgeschichten sind generell zu empfhelen, und ich hoffe auf weitere Verfilmungen in der Zukunft, besonders “Der Lebenszyklus von Softwareobjekten”
Eine Anmerkung: So ganz konsequenzenlos ist das Handeln doch nicht In einem speziellen Sinne hat es Konsequenzen: Der Verstoß gegen die Regeln hat die Bestrafung zur Folge.