SPA045 Information und Vertrauen in Space

James S.A. Corey: "Leviathan Wakes" (The Expanse)

In der 45ten Folge bespreche ich mit Daniel "Leviathan Wakes" von James S.A. Corey, den ersten Band der Reihe "The Expanse". Viel Spaß beim Lesen und Hören.
Dauer: 4:00:47

Mitwirkende:
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Stefan
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Daniel
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9 Gedanken zu „SPA045 Information und Vertrauen in Space

  1. Tobias

    Hey,
    Ich wollte mich bei euch bedanken das es euch immer noch gibt.
    Ich hab euch damals 2012 mit jungen 14 Jahren entdeckt, und seitdem stehts verfolgt.
    Euer podcast war doch ein wichtiger Faktor in meinen Medien- und Literaturprägung.
    Dafür will ich euch meinen Dank aussprechen!

    Tobi

    Antworten
    1. Michael

      Woooow,

      was für ein geiler Podcast! Wie konnte ich den nur übersehen? Asche über mein Haupt.

      Habt ihr die Neuromancer von William Gipson schon ins Auge gefasst? Die Reihe die Generationen in Scifi geprägt hat.

      Gruss
      Michael

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  2. Werner

    Hi!
    Zunächst einmal Danke, für den neuen Podcast. Es macht einfach immer Spaß euch zuzuhören. Ich habe schon viel interessantes (kennen-)gelernt.
    Die erste halbe Stunde dieser Folge habe ich jetzt gehört. Und möchte dazu zwei kleine Anmerkungen loswerden: 1) Der Asteroidengürtel ist natürlich nicht der Kuipergürtel. Der eine liegt zwischen den inneren und den äußeren Planeten, also zwischen Mars und Jupiter. Der andere liegt jenseits der äußeren Planeten; das ist ziemlich weit draußen. 2) Das Prinzip, dass alles was einen Notruf hört, dem zu folgen hat, gilt auch für die Schiffahrt auf der Erde. So wie grundsätzlich vieles von der Schiffahrt auf die Luftfahrt übernommen wurde, werden in Science Fiction meist Schiffahrtsregeln auf den Weltraum übertragen.
    Und noch etwas Off Topic für den Mythen-Podcast: Arte produziert eine kleine Comic-Serie “50 Shades of Greek”. Der Vorspann fasst sehr schön den Entstehungsmythos des griechischen Pantheons zusammen. (https://www.youtube.com/watch?v=P2TAdRXphvU)

    Ich freue mich schon auf die nächsten 3 1/2 Stunden!
    Werner

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  3. Christina

    Eigentlich kann ich mir euren Podcast gar nicht leisten. Jetzt schafft ihr es auch noch, mir Bücher anzudrehen, die mich _eigentlich_ nicht interessiert haben. Nachdem ich euch zugehört habe, muss ich nun leider einkaufen gehen.

    Danke für eine erneut tolle Folge und lasst euch bloß nie einreden, dass man sich kurz fassen muss. Manchen von uns geht das Herz auf, wenn wir eine “4” bei den Stunden sehen 😀

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  4. James

    Oye!
    Schön, dass ihr immer noch da seid!

    Mit der Ausgabe habt ihr mir eine riesige Freude gemacht. Ich hab die ersten beiden Staffeln der Serie zwei mal geguckt und wollte mich dieser Tage an die Dritte machen – was ich dann dieser Episode nicht tun werde 😛 Hab mir stattdessen Buch 3 auf den Wunschzettel gepackt.

    Auch wenn ihr meintet, dass die Kultur der “Belta” in den Büchern besser rüber käme, hat mich die Serie schon mal begeistert (meinen Undercut habe ich wegen Miller) und ich glaube Dinge wie Handgesten und Sprache kann ein Audiovisuelles Medium sicher besser vermitteln – was denkt ihr? Ich hab Bücher gelesen, in denen das versucht wurde, hab aber wohl nicht ausreichend Talent mir das Beschriebene vorzustellen.

    Falls jemand Lust hat, gemeinsam mit mir Gürtlerisch zu lernen, bitte melden 😉
    https://expanse.fandom.com/wiki/Belter_Creole

    Oyedeng
    James

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  5. Christoph

    Hallo,
    vielen Dank mal wieder für den interessanten Podcast, es ist immer wieder eine Freude.
    Mein Prozedere bei einer neuen Folge ist mittlerweile:

    1) die ersten 10 Minuten hören
    2) wenn es mich interessiert, die Bücher weglesen
    3) weiterhören.

    Ich habe die ersten zwei Bücher gelesen, leider ist die deutsche Übersetzung stellenweise etwas schräg und wirkt zum Teil komisch altbacken. Macht aber der tollen Story keinen Abbruch, zummal das Universum echt interessant ist.
    Inbesondere im zweiten Buch finde ich es toll, dass mit Bobby, Prax und der indischen Dame mit dem unmerkbaren Namen auch diversere und weniger machohafte Hauptpersonen ins Spiel kommen.

    Eine Sache, die mir schon in früheren Folgen aufgefallen ist, betrifft die Erinnerung und Umformung von gehörten und gelesenen Geschichten. Beim Erzählen macht ihr beide (wie wahrscheinlich jeder) immer wieder kleine Änderungen an Details und Geschichtenabläufen, was mir dann auffällt, da ich meistens das Buch unmittelbar vor dem Hören gelesen habe.
    Soll jetzt keine Kritik sein, es ist auch nicht schlimm. Aber ich finde das schon spannend, da man normalerweise ja die eigene Erinnerung als real und ziemlich objektiv wahrnimmt. Im Erinnerungsvorgang steckt wohl eine ganze Menge Re-Konstruktivismus und das Gehirn biegt sich da so maches so zurecht, dass “es passt”.

    Insofern nochmals Danke und ich freue mich, wenn ihr wieder mal für eine neue Episode Zeit findet.

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