SPA037 Sprache, Medium und der Wert des Lebens

David Mitchell - Cloud Atlas

Nach furchtbar langer Pause sprechen Daniel und ich in der 37. Folge über Cloud Atlas (dt. Wolkenatlas) von David Mitchell. Juhu!
Dauer: 2:15:58

Mitwirkende:
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Stefan
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Daniel
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36 Gedanken zu „SPA037 Sprache, Medium und der Wert des Lebens

  1. Daniel

    Beim Nachhören ist mir gerade nochmal was zu der Meronym-Frage eingefallen. Man kann das Buch ja in einer Form interpretieren, dass es sich – zumindest bei den Hauptfiguren – um Re-Inkarnationen handelt. Eventuell lässt sich das auch auf die Nebenfiguren ausweiten (es gibt immer wieder Szenen, in denen die Figuren das Gefühl einer intensiven Verbindung haben, obwohl sie sich noch nicht gut kennen). Das könnte versuchsweise aussehen wie folgt (das Folgende bezieht sich auf das Buch, der Film hat das afaik anders gehandhabt!):

    Adam –> Autua
    Robert –> Rufus
    Luisa –> Rufus
    Timothy –> ?
    Sonmi 451 –> Hae-Joo (?)
    Zachry –> Meronym

    Wenn man das in den Mittelpunkt stellt, könnte der Name Meronym als Hinweis gelesen werden, dass diese Inkarnation eben nur ein Teil des Ganzen, Größeren ist (der Titel des Buchs weist in eine ähnliche Richtung. Es gibt eine Sequenz, in der es sinngemäß heißt, dass Seelen durch die Zeit ziehen wie Wolken über den Himmel – und das Buch ist quasi der Atlas dieser Bewegung – der Wolkenatlas). Ich finde ja tatsächlich, dass das Buch sich zwar so interpretieren lässt, aber an der einen oder anderen Stelle dann doch schwammig bleibt (z. B. müssten Luisa und Timothy gleichzeitig gelebt haben, was einer engen Interpretation der Re-Inkarnationsthese ein bisschen widerspricht).

    Und hier noch der Link zu dem Artikel von David Mitchell:
    http://www.wsj.com/articles/SB10000872396390443675404578060870111158076

    Ende dessen, was ich versuchsweise mal eine “Nachschweifung” nennen würde 😉

    Antworten
      1. Stefan Beitragsautor

        Das ist eine ganz schön eindeutige Antwort auf so eine schöne Spekulation 🙂
        Woher nimmst du diese Eindeutigkeit? Wenn ich Daniel im Podcast richtig verstanden habe, bleibt die Frage, ob diese Personen in der selben Welt leben oder einander fiktional sind ungeklärt, oder?

        Antworten
        1. ABMGW

          “Tatsächlich gelebt” ist hier der falsche Ansatz. Es gibt nur eine Figur die “tatsächlich” eine Beziehung zu einer Figur aus einem anderen Roman Ausschnitt hatte, und das war das Physiker in der Atomkraftwerkstoy der ja den belgischen Komponisten scheinbar persönlich kannte. Aber umgekehrt ist es so das gerade die Atomkraftwerkstory ja die unwirklichste von allem ist.

          Zudem ist der “Wolkenatlas” Teil eines dreibändigen Werkes (die anderen beiden Bücher sind “Chaos” und “Black Swan Greeen”) und wenn man besonders die Geschichten als “Choas” hernimmt, dann kommt man mit der Reinkarnationstheorie nicht weit.

          Antworten
          1. Stefan Beitragsautor

            Sorry, ich blicke da nicht durch. Von “tatsächlich gelebt” hat doch außer dir niemand gesprochen. Hast du die Folge schon ganz gehört? Vielleicht liegt das Mißverständnis irgendwo da…

  2. Sternenguckerin

    Hallo!
    Oh, wenn Ihr mich hättet sehen können, als ich meinen Podcatcher angeworfen habe und er doch tatsächlich bei Euch eine Aktualisierung anzeigte!
    Und dann…DIESES Buch!
    *Hüpf* 😉

    Beim Lesen eben dieses Buches habe ich nämlich immer wieder an Euch gedacht und mir gewünscht, dass Ihr Euch das Buch mal vornehmt…und hurra, nun ist es soweit!
    Ich hab den Podcast noch gar nicht angehört, aber ich freu mich schon drauf, ihn nachher anzuwerfen!

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  3. lablusmi

    Danke für die neue Folge. Es hat sich gelohnt geduldig zu sein.

    Zum Thema 1.Weltkrieg im Geschichtsunterricht:

    Ich hab mein Abi 2008 gemacht und auch bei mir wurde der 1.WK nur als Grundlage für den 2.WK behandelt.

    Antworten
    1. Stefan Beitragsautor

      Danke, schön, dass es dir gefallen hat.

      Danke auch für die Rückmeldung zum Thema 1. Weltkrieg in der Schule. Zumindest 10 Jahre nach meiner Schulzeit gibt es also noch Leute, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie ich 🙂

      Antworten
  4. Anne

    Also mein Geschichtsunterricht war da ähnlich. Hab 2010 Abi gemacht und Wir haben den 1. Weltkrieg eigentlich nur gestreift, Hitler hatten wir ausführlich und DDR bis zum Erbrechen (Was eine ziemlich blöde Idee ist bei Schülern, die die DDR sehr ausführlich aus den Geschichten ihrer Eltern kennen und auch so schon recht genervt von Hühnereierbechern und Mainelken sind).
    Eigentlich ist das ziemlich schwach, wird dem 1. Weltkrieg in anderen Ländern doch ein ganz anderer Stellenwert zugemessen. Nennen ihn die Briten nicht sogar The Great War?

    Antworten
    1. Stefan Beitragsautor

      Danke für die Rückmeldung. Was “The Great War” angeht, kann es sein, dass diese Bezeichnung noch gebräuchlich ist. Ich hab es allerdings immer so verstanden, dass bis zum zweiten Weltkrieg “The Great War” gebräuchlich war und dann kam World War I und World War II in Mode. Aber sicher bin ich da nicht.

      Antworten
    2. Rupanzel

      Ich denke, welches Thema wie ausführlich behandelt wird, hängt gerade im Geschichtsunterricht sehr vom Lehrer ab. Unsere Geschichtslehrerin, die wir von der 8. bis zu 10. Klasse hatten, hatte zum Beispiel den 1. Weltkrieg ziemlich ausführlich behandelt, aber dafür alles nach dem 2. Weltkrieg ziemlich vernachlässigt. Unrklärungsgrundlage für den 2. Weltkrieg dient, anstatt als eigenständiges Ereignis betrachtet zu werden. Ich habe übr. 2011 Abi gemacht.

      Antworten
  5. Sternenguckerin

    Hello again!
    So, Folge gehört, schön!
    Interessant, wo Eure Schwerpunkte und Interpretationen hingehen, mir sind teilweise ähnliche Sachen durch den Kopf gegangen, aber auch viele andere.
    Zur Frage “worum geht’s wirklich” fällt mir ergänzend ein:
    Unterdrückund und Ausbeutung, ja, aber dann geht es weiter mit Befreiung und Veränderung, das sind fast Konstanten.
    Mut und die Bereitschaft, das Bekannte oder scheinbar Unabänderliche zu hinterfragen.
    Besonders in der Kerngeschichte um Zachry und Meronym finde ich das sehr deutlich:
    In Zachrys Welt gibt es Geister, Weissagungen und Aberglaube, und der Tod durch so etwas wie eine Krankheit wird schicksalsergeben hingenommen, zumal ja auch kaum Medizin zur Verfügung steht.
    Als Meronym mit ihrem “Clever” (=Hightechmedizin) kommt, überwindet sowohl Zachry seine Skepsis und den Fatalismus seiner Kultur, und überredet Meronym, sich gegen ihre Anweisung (nicht einmischen, nur Forschen, wie wir es aus Tierdokus kennen), doch zu helfen.
    So wird sie tatsächlich zu einem Teil des Ganzen, wenn man so will und verlässt ihren neutralen Posten.
    Dass dieser Name Meronym eben diese Bedeutung hat, finde ich ja total cool, es war für mich sofort logisch und macht Sinn, sowohl für die Meronym/Zachry-Story als auch für das “Gesamtbild” des Bilderbogens.
    Ein weiterer Punkt war für mich Religion und wie sie in der Sonmi-Story ganz extrem pervertiert eingesetzt wird, um die Arbeitsklone arbeitswillig zu halten. Das Versprechen des “Elysiums” oder der “Katechismus”, die “Seher” (in Wahrheit Auf-Seher im besten Wortsinn) usw…das fand ich extrem heftig.
    Dass aus Sonmi, die dieses Spiel irgendwann durchschaut hat, ausgerechnet eine Gottheit wird, finde ich einen genialen Schachzug des Autors.
    Wenn ich ein persönliches Fazit aus diesem Buch ziehen sollte, wäre es “alles ist mit allem verbunden” und “es lohnt sich immer, sich einzusetzen, auch wenn es aussichtslos erscheint, und wenn das, wofür man kämpft, vielleicht erst viel später verwirklicht wird”.
    Aber das kommt alles nicht so platt und erzieherisch rüber, es wird sehr faszinierend verpackt.
    Und ja, da stimme ich total mit Daniel überein, man kann prima über Reinkarnation herumspekulieren, aber der Autor zwingt es nicht auf, er lässt die Enden locker genug, um in dem ganzen auch einfach nur verblüffende Zufälle sehen zu können.
    So, und jetzt lade ich mir mal die englische Version auf’s Kindle 🙂
    Vielen Dank für Eure Gedanken!

    Antworten
    1. Stefan Beitragsautor

      Hi Meike,
      danke für das Kommentar, das sind nochmal sinnvolle Ergänzungen bzw. alternative Interpretationen.
      Eine Verständnisfrage habe ich:
      Wie genau interpretierst du die Bedeutung des Namens Meronym im Kontext, dass sie ihre ethnographische Forschungshaltung aufgibt? Das ist mir nicht ganz klar geworden.

      Antworten
      1. Sternenguckerin

        Hallo Stefan!
        Also ich hatte Deine Erklärung des Wortes Meronym so verstanden, dass es “Teil eines Ganzen” bedeutet.
        Da die Figur Meronym sich selbst anfangs als Aussenstehende versteht und auch von den “Gastgebern” in Zachrys Volk mit Distanz und Skepsis betrachtet wird, ist Meronym erstmal ganz und gar kein “Teil des Ganzen”.
        Sie ist auch selbst Objekt der (distanzierten) Beäugung der anderen, und erst durch das Verlassen der Beobachterrolle bricht das Eis.
        Meronym und Zachry retten sich mehrfach gegenseitig das Leben, das ist vielleicht noch wichtig, sie merken irgendwann, dass sie allein nicht weiter kommen.
        Aus einer anfangs rein zweckgebundenen Zusammenarbeit wird dann irgendwann eine echte Verbindung. Meronyms Volk bietet am Ende auch Zachrys Volk an, mit auszuwandern statt sich einfach nur das benötigte Wissen anzueignen und sie ihrem Schicksal zu überlassen. So kommt das Thema Verbundenheit wieder rein, und irgendwie war da für mich “Meronym” sowas wie der Schlüsselname.
        Oder ich hab Deine Erläuterung falsch verstanden und das ganze ist Unsinn 🙂

        Antworten
        1. Stefan Beitragsautor

          Ah, danke für die Erläuterung. Doch, das ergibt durchaus Sinn. Das würde den Punkt herausstellen, dass es sich um _eine_ Menschheit handelt und dass alle Differenzen, die man zur Unterscheidung in verschiedene Gruppen heranziehen kann, letztlich willkürliche Setzungen sind.
          Cooler Gedanke, vielen Dank!

          Antworten
          1. Sternenguckerin

            Oh ja, genau so meinte ich es… *freu*
            Irgendwie kriegen somit die eher dystopischen Settings einen optimistischen Twist, finde ich.
            Daniel fand ja auch, dass man das Buch trotz der vielen eher tragischen Aspekte durchaus nicht mit Frust beiseite legt. Es “macht” was mit einem, irgendwie…und zwar nichts doofes oder negatives, finde ich.

            Zum Film wollte ich noch sagen, dass er mir anfangs viel zu voll und zu chaotisch war, da die sechs Geschichten dort nicht in der Trichterform erzählt werden, sondern dauernd hin und her gesprungen wird. Da steigt man schnell aus, und wenn es dann noch auf einem Sender mit Werbung kommt, kriegt man die Krise. Also ich jedenfalls.
            Aber ich habe ihn dann noch mal ganz in Ruhe auf DVD geschaut, und fand ihn dann mega. Richtig cool. Und der Film hat dann noch Verständnislücken gestopft, die ich im Buch nicht so richtig geblickt hatte.
            Lohnt sich auf jeden Fall, sich beides zu geben!

          2. Daniel

            Die Theorie gefällt mir viel besser als die von mir oben aufgestellte, die eher in Richtung Re-Inkarnation zielte. Denn das ist genau Meronyms Handlungsstrang: Zu erkennen, dass sich nicht “außen vor” ist, sondern Teil des Geschehens und zugehörig ist (was Meike ja eigentlich auch schon geschrieben hatte).

  6. nochn_nordlicht

    \o/ spoileralert lebt noch \o/
    falls ich Euch (nach/ trotz Eures Schlußwortes) ein bischen absolut spoileralert-tauglichen und extremst flüssig wegzulesenden Stoff empfehlen darf: die drei Master Li-Bücher von Barry Hughardt – Sherlock Holmes “in einem alten China, dass es nie gegeben hat” – unbedingte Leseempfehlung! Und wenn keiner von Euch Zeit findet, zumindest “Bridge of Birds” zu lesen könnte ich zur Not ein akzeptables Setting organisieren, über meinen eigenen Schatten springen und Euch (oder einem von Euch) im Podcast erzählen, warum diese Bücher gelesen werden müssen (btw. – auch die deutschen Übersetzungen sind absolut lesenswert).
    Liebe Grüße aus dem Norden und bitte macht weiter – lieber selten als nie!

    Antworten
  7. Yurana

    Schön wieder etwas von euch zu hören (im wahrsten Sinne des Wortes ;).
    Ich hab den Podcast bis jetzt erst zur Hälfte gehört, möchte aber jetzt schon dieses ca. 15 Minütigen Video empfehlen: http://chezapocalypse.com/episodes/brows-held-high-cloud-atlas-part-1/
    Brows Held High ist eigentlich eine Webvideoserie, die (meist) Art-House Filme auf unterhaltsame und lehrreiche Weise erklärt und bespricht. Diese Folge beschäftigt sich aber ausschließlich damit, worum es in dem Buch Could Atlas wirklich geht.

    Antworten
  8. Bernhard

    Toll, dass ihr wieder da seid. Macht euch nicht verrückt, weil die Frequenz nicht mehr so hoch ist. Ihr seid kein Radiosender, der zu bestimmten Zeiten irgendwas in einer ganz bestimmten Länge abzuliefern hat. Das ist doch gerade das Schöne am Podcasting. Ihr macht etwas, wenn ihr etwas habt, das dann aber um so besser.
    Zur Tonqualität: Ich merke keine echter Veränderung in den opus-Dateien, bin aber auch keiner, der hochgeschraubte Erwartungen hat.

    Danke nochmal und ich hoffe als nächstes auf etwas Troja irgendwann die nächsten Monate 😉

    Antworten
  9. Sebastian

    Endlich eine neue Folge \o/

    Ich kann mich meinen Vor”Rednern” nur anschließen, die Frequenz ist sekundär. Hauptsache ihr habt Spaß an der Sache, dann stimmt auch die Qualität 🙂

    @Stefan: die neue Folge hat mich erinnert, dass ich mal was von der Wunschliste als Dankeschön Spenden wollte. Irgendwie weißt mich Amazon aber gerade darauf hin, dass ich mich mit dem Transportunternehmen kurzschließen soll, da die Lieferadresse geschlossen hat. Ich vermute also, dass du ein Kärtchen bekommen hast.

    Antworten
  10. Fusselgesicht

    Hallo Stefan! Hallo Daniel!
    Vielen Dank für diese Folge. Hat sehr viel Spaß und Lust auf das Buch gemacht.
    Die Sprachqualität von Daniel war wirklich deutlich besser. (Viel reicher an Höhen, nicht so dumpf)

    Lieben Gruß,
    Fusselgesicht. :]

    Antworten
  11. Jan

    Danke für die Folge und vor allem für den neuen Troja Alert!

    Habe 2013 mein Abitur gemacht und hatte auch Geschichte durchgehend in der Sekundarstufe II.

    Insgesamt haben wir mit diesem Zeitraum drei Halbjahre verbracht.
    Mir persönlich ist dabei sehr stark aufgefallen, dass insgesamt darauf hingearbeitet wurde das Versailles ein Fehler war und wir mit dem Marshall-Plan die Rettung erhalten haben. Auch Großmachtstreben in jeglicher Form wurde als negativ und zum Scheitern verurteilt dargestellt.
    Was davon Lehrplan war und welche Dinge der Lehrer eingebracht hat kann ich nicht genau sagen, allerdings hat er sich sehr stark an das Schulbuch gehalten.

    @Stefan: Bitte mache doch mehr Troja Alert, ich bin danach regelrecht süchtig und es ist einer von zwei Podcasts die ich mehrfach höre. Großes Lob dafür!

    Antworten
  12. Andreas

    Danke für die Folge. Habe bisher nur den Film gesehen. Eure Erzählung hat noch viele interessante Punkte dazu gebracht. Vielleicht sollte ich mir in einem kommenden Urlaub mal das Buch gönnen.

    Soundqualität ist gut.

    Weiter so!

    Antworten
  13. ABMGW

    Hallo,

    da ich jetzt auch die ganzen Troja Alert Folgen duch habe wollte ich nur zwei Bücher vorschlagen die beiden Podcasts abdecken:

    “Ein gutes Omen” von Pratchett / Gaiman (über die Apokalypse) und
    “Bad Monkys” von Matt Ruff (Gut und Böse bekämpfen einander in der Art von Geheimorganisationen im kalten Krieg)

    …nur falls euch der Lesestoff ausgeht.

    Antworten
  14. nitramred

    Schön Euch wiederzuhören. Und dann auch gleich so eine ausschweifende Folge! Das einzige was mir etwas gefehlt hat, sind Eure Gedanken zum Titel des Buchs. Wie ist denn Eure Interpretation des “Wolkenatlas”?
    Tonqualität war sehr gut, habe erst ganz zum Schluss erkannt, das ihr nicht in einem Raum ward (so wie immer?!).

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